Wenn Träume auf die Reise gehen

Hast auch Du schon mal eine Reise geträumt?

Bist morgens aufgewacht und hast erst mal überlegen müssen,

wo Du gerade bist? Unsicher ob es Dein eigenes Bett ist oder Du

auf einem schwankenden Schiff bist?

Heute Nacht habe ich eine solche Reise erlebt, durchlebt, durchlitten und war im Aufwachen recht froh, in meinem vertrauten Zuhause aufzuwachen.

Und warum sollte ich auch Reisen? Klar wäre es toll die Mandelblüte in der Pfalz zu erleben, aber unsere Kirschblüte im Garten ist auch nicht schlecht.

 

Die Lieblingsbuche ist noch etwas kahl, doch ein feiner, grüner Zauber überzieht die dicken Äste. Bald wird sie wieder so üppig grün sein, wie auf dem Sommerbild von 2011, auf dem ich ihr ein blaues Band hineingemalt habe.

Die 120jährigen mächtigen Eichen vor unserem Haus bilden einen Schutzwall gegen Hitze im Sommer und kalte Winde im Winter. Und es gibt Menschen, die behaupten, sie würden auch vor bösen Geistern schützen.

Das kann die Erklärung sein, warum man sich bei uns so wohl fühlen kann.

Wie traumhaft das ganz reale Leben sein kann, zeigt mein Baumhaus,

das ich seit Jahren auf seinem Wachstum begleite und, ich muss es zugeben, ein wenig Einfluß nehme, welcher Ast wohin wachsen darf.

 

Und weil ich auch traumhafte Freunde habe, zeige ich Euch hier ein Bild von meiner besonderen Freundin Yara, die ich nur zweimal im Leben sah:

Wie wurde nun aus dem Traumgedanken ein Baumbeitrag?

Ganz einfach: Weil Bäume taumhaft sind, sogar im Winter:

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