Das ein Pferd für mich mehr ist als ein Tier,
mehr ist als ein Hobby,
das war schon in der Kindheit klar.
Sobald ich ein Pferd sah,
Hufgeklapper auf der Straße hörte,
brach eine Sehnsucht in mir aus,
die unerklärlich schien.
Manchmal weinte ich heftig,
wenn ich den Tieren nicht nah sein konnte.
Mein Vater hatte Mitleid mit mir und ermöglichte es mir, der damals Zwölfjährigen ein Pony zu kaufen und Verantwortung zu übernehmen. Ein Drama nahm seinen Lauf.
Das Welshpony Anke war gar nicht mehr reitbar.
Viel zu alt, viel zu teuer
und ich war dem Stallbesitzer ausgeliefert.
Hatte ich vorher zu meinem Kindergott gebetet weil ich mir ein Pferd wünschte,
betete ich nun zu meinem Schutzengel damit er mir half alles auszuhalten damit es meinem Pferdchen gut ging.
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