So wie ich dem Tag begegne, begegnet er mir.
Heute morgen war ich misstrauisch, denn der Albtraum in den frühen Morgenstunden war so Wirklichkeitsbezogen.
Jetzt ist es fast 15 Uhr. Die täglichen Pflichten sind erfüllt, dazwischen schrieb ich schwerwiegende Texte. Nicht spricht dagegen, dass ich es mir jetzt richtig gut gehen lasse. Stundenlang Pferde kraulen, Weidenstecklinge schneiden und verteilen, von den Weidenbüschen träumen, die dort entstehen. Bienenweide, Bastelmaterial, einfach Gutes.
Ich könnte auch Einkaufen. Im Supermarkt gibt es leckerste Sachen.
Ach nee, lieber Garten, Natur, Pferde, Ruhe, Frieden, Buchsbäumchen pflanzen und immer wieder dankbar sein für tausend Dinge.