Was soll ich dzau noch sagen?
Die Erkenntnis ist nicht neu,
aber als die Tulpenblätter von der Blüte brachen,
blieben sie in diesem Zustand liegen,
gestützt vom Rest des Blumenstraußes.
Ein Windhauch würde genügen
sie zum Boden sinken zu lassen.
Das ist eine alte Aufnahme. 2011 gemacht.
Doch ich erinnere mich an das Gefühl,
als ich die Zerbrechlichkeit,
die Zartheit des Gebildes
erkannte.
Bald ist wieder Tulpenzeit.
Nur noch ein wenig Herbst
und eine kleine Winterzeit.
Weihnachten als Trostpflaster
in der dunklen Jahreszeit.
Ach ich spinne rum heute,
dabei gibt es so viel zu tun im Garten und im Pferdeland.
Auch Euch allen, liebe Leser ein herrliches Wochenende.