Guten Morgen meine lieben Leser und Genießer,
danke für die unheimliche Flut von Rückmeldungen.
Ich weiß gar nicht, wie und wann ich alles würdig beantworten soll.
Auch deshalb schenke ich Euch heute wieder ein Bild.
Die kleine Haselmaus ist nicht wirklich eingesperrt.
Eingesperrt habe ich die Meisenknödel.
Sie hat sich zwischen den Stäben hineingepresst.
Das ging tagelang so, dann war sie zu fett.
Und ist es bei mir nicht auch so?
Ich könnt Euch da eine Geschichte vom Pferd erzählen, aber nicht heute.
Heute will und muss ich mich um den Haushalt kümmern –
und um die Antworten – auch die Weihnachtspost sollte endlich erledigt sein, bevor Ostern ist.
Waltraud Kuch hat geschrieben: „Ja, sehr gut erkannt. Wir schaffen uns unsere Begrenzungen selbst ….und fühlen uns dann gefangen wie in einem Käfig. Aus diesem "Käfig" wird ein goldener Käfig, wenn wir in einer unliebsamen Situation verharren, weil wir den Verlust von materieller Sicherheit fürchten. …siehe Haselmaus
Kommentar aus den Emails kopiert, Karin Hartel, Elektromeisterin i.R., Kunst vom HOf,