Es tanzt in mir, dank meiner Gaben die Muse. Sie küsst mich auch an Tagen,die im Tiefblau ertrinken, weil der Regenbogen seine Farben vergießt. Wo alle Prismen der Wünsche im Morgentau versinken, sich facettenhaft im Kristall das Bewußtsein verschließt.
Da schöpfe ich Trost und Hoffnung in Fragen, die mich in die Stille tragen. Zu dem Warum und dem Wie meines Selbst, dem "Was denn?"
An den Spuren, im Sand der Zeit hinterlassen, Zieht mich das Herz in die andere Welt, Sonnenbaden hinterm Schleier, gewoben durch mein Leben am seidenen Faden.
Text hier besser lesbar!
Am seidenen Faden
unterm Regenbogen
Es tanzt in mir, dank meiner Gaben die Muse.
Sie küsst mich auch an Tagen,die im Tiefblau ertrinken,
weil der Regenbogen seine Farben vergießt.
Wo alle Prismen der Wünsche im Morgentau versinken,
sich facettenhaft im Kristall das Bewußtsein verschließt.
Da schöpfe ich Trost und Hoffnung in Fragen,
die mich in die Stille tragen.
Zu dem Warum und dem Wie meines Selbst,
dem "Was denn?"
An den Spuren, im Sand der Zeit hinterlassen,
Zieht mich das Herz in die andere Welt,
Sonnenbaden hinterm Schleier,
gewoben durch mein Leben am seidenen Faden.
Lydia Serendipity Proschinger